Zahlreiche Studien belegen die positiven Wirkungen des Lachens auf Körper und Seele. Es gibt sogar eine eigene Forschungsrichtung dazu: Die Gelotologie, die sich mit dem Lachen und seinen Wirkungen beschäftigt (von gelos = Lachen auf griechisch).
Auch für das Lachyoga - also die hier angewendete Methode als Kombination aus Lach- und Atemübungen - gibt es mittlerweile viele neue Erkenntnisse über die positiven Auswirkungen auf Gesundheit und Lebenszufriedenheit. Dies bestätigen auch die Erfahrungen und Aussagen vieler Seminar- und Kursteilnehmer sowie verschiedene Beobachtungen beim Einsatz dieser Methode in Kliniken und anderen therapeutischen und pädagogischen Bereichen.
Viele Menschen stellen fest, dass sie durch das Lachyoga ihre heitere Seite wieder entdecken und vermehrt Lust bekommen, auch im Alltag wieder fröhlicher zu sein und mehr zu lachen. In Gruppen und Teams entsteht durch das gemeinsame Lachen eine neue Verbundenheit und zwischenmenschliche Barrieren werden abgebaut. Schon nach einer einstündigen Lachyoga-Session gehen erfahrungsgemäß die Teilnehmer befreit, beschwingt und entspannt nach Hause.
Langfristige und nachhaltige Effekte können jedoch erst dann erzielt werden, wenn das Lachyoga regelmäßig praktiziert wird.